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Berlins Party-Society

Saturday, 24. October 2009

Es gibt sie in der Hauptstadt zuhauf: Prominente, die sich in ihrer Freizeit gerne auf Parties tummeln. Wenn man nicht wüsste, dass sie nebenher auch andere Dinge tun, könnte man fast vermuten, das wäre ihr Hauptberuf. Gelegenheit zum Tanz auf dem öffentlichen Parkett gibt es in der Berlin auf jeden Fall zur Genüge. Ob Vernissage, Filmpremiere, Buchpräsentation, Restauranteröffnung oder ein neuer Szene-Club: Diese Promis sind oft und gerne mit dabei.

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Attraktive Frauen wie Schauspielerin Mariella Gräfin Faber-Castell,  Jenny Elvers-Elbertzhagen oder Joschka Fischers Gattin Minu Barati-Fischer sind häufig zu Gast auf den Parties der Haupstadt. Dabei kommen die Damen auch gerne mal ohne ihre männlichen Begleiter – und stehen gerade deshalb erst Recht im Rampenlicht. Ob bei Modenschauen von Michalsky, in der „Wunderkind“-Boutique von Wolfgang Joop oder in Berlins Promi-Restaurant Nr.1, dem Borchardt: Diese drei Damen sind fast immer mit von der Partie.

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Aber auch Paare machen gerne Party. Oft und immer gerne gesehen: Anna Loos mit Ehemann Jan Josef Liefers. Ob lässig bei der „Inglorious Basterds“-Premiere oder schick beim Deutschen Filmpreis. Das Traumpaar macht immer eine gute Figur. Ebenso wie die Schauspielkollegen Andrea Sawatzki und Christian Berkel. Und auch Designerin Jette Joop ist mit Gatte Christian Elsen auf den meisten Events mit dabei. Für Söhnchen John wird dann des öfteren auch mal der Babysitter engagiert.

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Die jüngere Schauspielergeneration ist ohnehin recht aktiv im Berliner Nachtleben. In angesagten Restaurants wie dem „Grill Royal“ oder dem „Cookies Cream“ trifft man unter anderem Heike Makatsch, Nadine Warmuth oder Susan Hoecke. Und im „Rodeo Club“ in der Augustrasse feiern Daniel Brühl, Jana Pallaske und Anna Maria Mühe. Es gibt eben reichlich Gelegenheit, in Berlin Promis beim Feiern zu treffen. Am besten also, man schnappt sich  einen Cocktail und feiert einfach mit.

Author: BAMBIblog

One Response to “Berlins Party-Society”

  1. rehse says:

    Die können in Berlin Tag und Nacht feiern. Hauptsache sie bezahlen das auch selbst. Der Steuerzahler wird schon genügend belastet !

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